
Biken und Dolce Vita im Herzen der Toskana
Abwechslungsreiche und aussichtsreiche Trails in den toskanischen Hügeln mit Meerblick, Fahrtechniktipps bei kniffligen Stellen, Aperitivo und Chillen (am Strand), kombiniert mit kulinarischen Highlights am Abend und das alles in einer supernetten und harmonischen Gruppe – was will man mehr für den perfekten Bikeurlaub?!
Zusammengefasst könnte unser Biketrip in die Toskana so in etwa beschrieben werden. Aber natürlich gibt es noch viel mehr Details zu berichten, seid also gespannt!
Tag 1 – Anreise und Einchecken

Am Samstag Morgen sammelten wir unsere ersten drei Gruppenmitglieder auf unserer Reise in die Toskana in Innsbruck ein. Nach einer halben Stunde war alles verstaut, die Bikes gut auf dem Hänger fixiert und los ging die erste Etappe. Ohne Stau fuhren wir problemlos und entspannt bis Bozen, wo wir unsere erste Südtirolerin mitnahmen. Zwar kostete uns ein Stau mit Umfahrung leider etwas Zeit, aber durch die folgende Kräftigung bei der Raststättenpause holten wir uns unsere gute Laune und Energie schnell wieder zurück. Und der erste italienische Café – selbst an der Raststätte – schmeckt doch immer seeehr gut. Die letzten Stunden Fahrt vergingen schnell und schließlich kamen wir im Hotel bei Massa Marittima an, wo uns unser letztes Gruppenmitglied bereits erwartete – unsere Bikegruppe war endlich komplett. Da alle von der Reise etwas ermüdet waren, entschlossen wir uns dazu, im direkt in das neben dem Hotel gelegene Restaurant zum Abendessen zu gehen.
Beim ersten gemeinsamen Aperol Spritz merkten wir sehr schnell, dass die Chemie in der Gruppe stimmte und wir somit einen sehr netten ersten Abend zusammen verbrachten. Dazu kam, dass das Essen im Restaurant genau das war, was wir nach einem langen Fahrtag brauchten – typisch toskanisch. Für einige gab es zum allerersten Mal „Pici“ zum Essen – eine Pastasorte, die in der Region gerne verwendet wird und hier mit Cacio e Pepe (Käse und Pfeffer) oder Cinghiale (Wildschweinragout) serviert wurde. Müde, aber voller Vorfreude auf die bevorstehenden Tage, gingen wir zu Bett.

Fazit Tag 1: Alle sind sicher angekommen, das Bikehotel ist gemütlich und auf Biker ausgerichtet, unsere Bikes bereit und wir auch – unserem Bikeurlaub steht also nichts mehr im Weg!
Tag 2 – Enduro-Tour um Massa Marittima

Am ersten richtigen Urlaubstag mit Traumwetter (23°C und Sonnenschein) stand eine Endurotour, die uns um die Hügel in der Nähe von Massa Marittima führte, auf dem Programm. Nach dem Bikecheck ging es los und wir traten im entspannten Tempo durch den Ort Massa Marittima den Hügel hinauf. Der erste Trail erwartete uns schon bald: ein recht flowiger Trail durch den Wald mit doch ein paar nicht ganz leichten Stellen – und somit leider mit ein, zwei kleineren Stürzen. Deshalb gab es gleich mal die erste Einheit Fahrtechniktraining: hier konnten wir u.a. an einer höheren Stufe unsere Technikskills wieder auffrischen. Somit gewannen ein paar Mitglieder unserer Gruppe wieder einiges an Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, fühlten sich in den folgenden Abfahrten wieder sicherer und meisterten in der Folge diese sturzfrei.
Im weiteren Verlauf der Tour ging es immer wieder über Anstiege von 150-250 Höhenmeter, die zum Teil durch Olivenhaine, zum Teil mit Weitblicken über die bewaldete Hügellandschaft führten, bergauf. Ein Uphill-Trail am Bach entlang durch einen Wald mit krassgrünen Moos und Lianen war sicherlich eine landschaftliche Besonderheit dieser Tour. Bergab wurden wir dann immer mit coolen Trails, die alle recht flowig, aber teilweise auch steiler waren, belohnt. Kleines Highlight während einer Pause war die Sichtung einer Schildkröte – die haben die meisten bisher auch noch nicht in freier Wildbahn gesehen!


Als krönenden Abschluss fuhren wir schließlich den “Canyon-Trail”, der beim Biken in Massa Marittima natürlich nicht fehlen darf. Erschöpft von der langen, aber abwechslungsreichen Ausfahrt gönnten wir uns am Fuße des letzten Hügels ein erfrischendes Getränk (Lemonsoda/Cola). Die letzten 100hm zurück zur Unterkunft waren in der Hitze auf der Teerstraße noch einmal kräftezehrend, aber letzten Endes erreichten wir alle sicher und happy das Hotel.
Zum Abendessen gingen wir in ein Restaurant am Hauptplatz in Massa Marittima, das mit gutem Essen und tollem Flair dank schönem Blick auf den mittelalterlichen Dom in der lauen Abendluft aufwartete. Mit großem Hunger verspeiste jede:r von uns mindestens eine Vor- und Hauptspeise. Eventuell war auch noch eine Nachspeise dabei 😉

Fazit Tag 2: Ein cooler Tag zum Auspowern und um das toskanische Hinterland mit dem Bike zu erkunden.
Tag 3 – Shutteln am Monte Arsenti

Am zweiten Biketag durften wir per Shuttle die abwechslungsreichen und gut gewarteten Trails am Monte Arsenti erkunden. Nach dem Frühstück im Hotel packten wir unsere Bikes auf den Land Rover Defender und los ging es mit Enrico als unserem Fahrer, mit dem wir es den ganzen Tag über sehr lustig hatten. Allein schon die Shuttles bergauf waren ein Erlebnis für sich, da wir eng eingepfercht im Defender ganz schön durchgeschüttelt wurden. Am Vormittag nahmen wir zunächst eher flowige und verspielte Trails im dichten, fast urwaldig anmutenden Wald unter die Räder. Diese Lines zauberten allen ein breites Grinsen ins Gesicht. Zudem gab Thomas noch ein paar Tipps zu Kurventechnik.
Nach einer kleinen Stärkung mit leckeren Panini ging es auf den verspielten und technisch etwas schwierigeren Strecken weiter, die alle mit Bravour meisterten. Über den Tag hinweg haben wir uns, was Selbstvertrauen, Fahrsicherheit und Technikskills betrifft, ein gutes Stück gesteigert! Gerne wären wir den einen oder anderen Trail dieses großen Trailnetzes am Monte Arsenti noch gefahren, aber dass wir nach so vielen Runden dann sowohl körperlich, als auch mental erschöpft waren, war schließlich kein Wunder. Zur Erholung gab es nach dem Biken ein kühles Getränk im Hotelgarten, wo wir die coolsten Trails, die gemeisterten Sprünge und schwierige Stellen Revue passieren ließen.


Zum Abendessen waren wir in Massa Marittima, wo wir in einem rustikalen und typisch toskanischen Restaurant göttlich speisten. Schon bald begannen sich die leeren Vorspeisen-/Beilagen-Teller auf unserem Tisch zu stapeln, aber auch die Hauptspeisen und Nachspeisen waren köstlich und die Teller bald leer. Zufrieden und satt freuten wir uns schon auf die morgen geplante Tour zum Meer.
Fazit Tag 3: Sehr unterhaltsamer Biketag mit vielen Tiefenmetern auf super hergerichteten Trails mit gemütlichem Tagesausklang.
Tag 4 – Enduro Tour Piombino/Populonia
Alle Bikes auf den Hänger gepackt und schon ging es mit dem Auto nach Populonia, einer alten etruskischen Ausgrabungsstätte. Dort lag der Startpunkt für unsere Tour, der mit Blick aufs offene Meer und auf die nahegelegene Insel Elba schon vielversprechend war. Der Uphill zum ersten Traileinsteig wurde über eine gemächlich ansteigende Schotterstraße bewältigt, die durch den dichten Wald dieser Hügelkette am Meer führte.


Über zunächst griffigen Waldboden mit sehr flowigen Kurven führte uns der Trail über zunehmend verwinkelte und fahrtechnisch anspruchsvolle stufige Abschnitte schließlich ans Meer! Wir kamen also direkt in einer traumhaften Bucht raus, die natürlich zum Verweilen einlud. Nach einer kleinen Chillpause am Wasser ging es auf einem Uphill Trail an einer alten Mühle vorbei wieder bergauf auf die Schotterstraße. Oben teilte sich die Gruppe auf, sodass ein Teil einen schwarzen und der andere Teil einen blauen Trail unter die Räder nahm. Nach jeweils erfolgreich absolvierten Trails gab es zur Belohnung einen chilligen Nachmittag am Strand.
Der erste Teil der Gruppe war etwas früher dort und konnte sich im bereits recht warmen Meer (geschätzt ca. 19°C) erfrischen und in die toskanische Sonne genießen. Die anderen stießen etwas später dazu und gönnten sich an der Strandbar ein kühles Glas Aperol Spritz. Wieder als Gruppe vereint ließen wir den Nachmittag gemütlich am Strand unter der langsam sinkenden italienischen Sonne mit bestem Urlaubsfeeling ausklingen.


Die Highlights an diesem Tag hörten aber nicht auf, denn zum Abendessen wurden wir nochmal richtig verwöhnt (Beispiele: für Fischliebhaber:innen das Thunfischtartar oder Fritto Misto, für Fleischesser:innen das Kaninchen fiorentina, für Vegetarier:innen gefüllte Zucchiniblüten und für Veganer:innen Pistazien-RoteBeete-Kartoffelstroh-Salatteller, als Nachtisch Pistazien-Tiramisu). Satt und müde, aber sehr glücklich fielen wir in unsere Federn.
Fazit Tag 4: Ein Traumtag für jeden genussorientierten Enduro-Biker: coole Trails mit Meerexit, Chillen am Strand und hammer Essen.
Tag 5 – Fahrtechniktraining und Biketechnik-Workshop
Nach drei äußerst erfolgreichen Biketagen, war heute ein etwas gemütlicherer Tag angesagt, auch, weil das Wetter leider nicht ganz mitspielte – es regnete. Davon ließen wir uns aber nicht beeindrucken und feilten auf dem Parkplatz an unseren Fahrtechnikskills – Bunnyhop und Hinterrad versetzen standen auf dem Programm. Hier konnten wir einige Fortschritte verzeichnen und als der Regen sowieso immer mehr zunahm, hatten wir draußen dann doch genug und säuberten unsere Bikes in der Bikewash, bevor wir sie für heute im Bikeraum ließen.


Nach ein paar Stunden zur freien Verfügung trafen wir uns am frühen Nachmittag wieder in der Hotellobby, wo Thomas ein paar theoretische Inputs zum Aufbau und zur Funktionsweise einer Federgabel bzw. eines Dämpfers gab. Der restliche Nachmittag wurde mit Yogaübungen, Karten spielen und entspannten Gesprächen verbracht. Abends ging es dann hinauf nach Massa Marittima, wo wir wieder mal sehr gut speisten. Damit die Kunstkultur auch nicht zu kurz kam, bewunderten wir auf unserem Verdauuungsspaziergang durch die Stadt ein von Nonnen auf ganz spezielle Art und Weise verziertes Wandgemälde, bevor wir uns wieder ins Hotel begaben.
Fazit Tag 5: Regen muss nicht gleich heißen, dass man nicht aufs Bike steigen kann. Und ein gemütlicher Pause(halb)tag hat uns sicher nicht geschadet.
Tag 6 – Enduro-Tour Castiglione della Pescaia
Beim Aufwachen mussten wir leider feststellen, dass es wieder regnete…das wird ja wieder ein nasser Tag, dachten wir. Trotzdem machten wir uns nach dem Frühstück im Hotel mit Auto und Radelhänger auf den Weg nach Castiglione della Pescaia – und siehe da: mit jedem Kilometer machte sich der Himmel mehr und mehr auf und die ersten Sonnenstrahlen erreichten uns. Wir starteten unsere Tour mit einem Climb über eine Teerstraßen durch Wohngebiete. Mit jedem Meter nach oben wurde die Aussicht besser und so überblickten wir langsam das nette Örtchen Castiglione della Pescaia mit Olivenbäumen im Vordergrund und dem vom Wind aufgewühlten Meer im Hintergrund – Postkartenmotiv!


Nach der Umrundung des Hügels, von dem wir dann abfahren sollten, erreichten wir beim weiteren Aufstieg über teilweise gröberes Geröll dann unseren Gipfel. Hier wurden wir mit Traumblicken über den gesamten Küstenabschnitt belohnt: das von Seen durchzogene Vogelschutzgebiet, dem dunkelgrünem Wald, der langgezogenen Bucht und dem türkis bis tiefblauen Wasser. Ein teilweise recht steiler mit ein paar technischen Abschnitten gespickter Trail erwartete uns. Hier nahmen wir uns wieder die Zeit uns ein paar Stellen genauer anzuschauen und zu üben bzw. coole Fotos in Action zu machen.
Vom schönen Trailerlebnis beflügelt, nahmen wir den Schwung für einen erneuten Aufstieg mit. Diesmal nahmen wir einen blauen Trail, der es aber mit einigen Stufen auch ganz schön in sich hatte, aber trotzdem meeegaflowig war! So flogen wir in fast einem Rutsch den ganzen Trail am Stück hinunter. Unten hatten wir alle ein fettes Grinsen im Gesicht. Da es inzwischen doch recht heiß geworden war, ergriffen vier von uns die Gelegenheit am Schopfe und sprangen noch kurz zur Abkühlung in die Wellen – was für eine Erfrischung! Der Rest der Gruppe erwartete uns bereits in einem extravaganten Eiscafé, die uns mit ausgefallenen Eissorten wie z.B. Zabaione mit toskanischen Pinienkernen beglückte.


Kulinarisch ging es in Höchstform weiter, denn wir fanden ein süßes kleines Lokal, um den einen oder anderen Aperitivo zu trinken. Zusätzlich wurden uns Snacks wie frische Bruscetta und selbstgemachte Chips gereicht und für beste Stimmung sorgte obendrauf die 90er-Jahre Playlist der Bar. Da unser Hunger durch die Snacks natürlich noch nicht gestillt war, gingen wir in ein Restaurant, in dem wir wieder mit sehr gutem Wein und köstlichsten Speisen, von Pizza, über Fischeintopf, Austern und sehr saftig gebratenem Fisch bis hin zu Haselnusskrokant-Eis-Früchte-Nachtisch verwöhnt wurden! Schließlich machten wir uns auf den Rückweg zum Hotel, wo wir noch in der Hotellobby zusammensaßen und den letzten gemeinsamen Abend in der gesamten Gruppe gemütlich ausklingen ließen.
Fazit Tag 6: So oder so ähnlich schaut ein perfekter Tag aus, der jedes Biker-Herz höher schlagen lässt.
Tag 7 – Shuttle-Tag im toskanischen Hinterland
Heute mussten wir uns leider von unseren lieben Südtirolerinnen verabschieden, die bereits wieder in die Heimat zurückfuhren. Trotzdem freute sich der Rest der Gruppe auf den heutigen Tag, denn unser letzter Shuttle-Tag in den toskanischen Hügeln stand an. Auf der Autofahrt zum Shuttle-Abholplatz regnete es noch in Strömen, aber zum Glück ließ es als wir ankamen rasch nach. Bald schon hielt ein riesiger Iveco vor uns – unser Shuttle mit unserem Guide. Also hievten wir die Bikes auf das Rack und hüpften alle schnell in den Bus hinein und los ging die wilde Fahrt! Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes, denn die Schotterpisten, über die uns unser Guide hinauffuhr, waren mit zahlreichen Löchern und Furchen übersäht. Somit schüttelte es uns beim ersten Uphill schon kräftig durch, allein das war schon ein witziges Erlebnis.


Oben angekommen kam tatsächlich schon wieder die Sonne durch, aber die Trails waren natürlich noch nass. Deshalb wählten wir zum Start einen eher gemütlichen Trail, der aber wegen der Nässe trotzdem nicht ganz einfach zu fahren war. Nach weiteren sehr durchschüttelnden Auffahrten und lustigen, feuchten Laps über zunehmend anspruchsvollere Trails, brachte uns unser Guide in ein verschlafenes Dörfchen, wo wir uns in einer urigen Dorfkneipe stärken konnten. Es war wieder einmal ein kulinarisches Highlight, denn es gab bodenständiges, aber äußerst leckeres toskanisches Mittagessen, z.B. gefüllte Teigtaschen wahlweise mit Wildschweinsauce oder Salbei & Butter und toskanische Bauernsuppe, Ribollita. Wieder gestärkt, oder besser gesagt, mit eher vollem Bauch und etwas träge, wagten wir uns in den zweiten Teil des Shuttle-Tages.
Bergauf mussten wir bei Holzfällarbeiten sogar mit anpacken und Holz auf die Seite räumen, damit wir mit unserem Iveco-Shuttle die Forststraße hinaufkamen. Drei weitere richtig coole Trails folgten, von denen einer richtig anspruchsvoll, mit nassen Steinplatten und hohen Absätzen war. Eines unserer Mädels wurde dann noch die Ehre zuteil, sich mal hinters Steuer des Iveco zu setzen und uns die Teerstraße bis ins nächste Dorf hochzufahren! Alles in allem war das ein sehr gelungener, wenn auch etwas nasser Bike-Tag, an dem jeder Trail ein Highlight war. Und in dieser Gegend gibt es sicherlich noch einige Trails mehr zu entdecken! Zum Abschluss des Urlaubs gönnten wir uns nochmal ein feines Abendessen im Restaurant direkt an unserem Hotel. Auch heute wurden wir nicht enttäuscht und bekamen leckere toskanische Speisen und Getränke serviert, die wir ausgiebig genossen. Wir nutzten den letzten Abend, um unseren coolen Biketrip nochmal Revue passieren zu lassen, bevor wir unsere Koffer packen mussten.

Fazit Tag 7: Super Trail-Abschluss im rustikalen Hinterland der Toskana.
Tag 8 – Abreise-Tag
Nachdem wir alle Sachen gepackt und im Auto verstaut bzw. alle Bikes auf den Hänger geladen hatten, sagten wir “Ciao” zu Massa Marittima und machten uns auf den Weg nach Cecina. Dort verabschiedeten wir uns von einigen unserer Gruppenmitglieder, denn für sie war der Urlaub noch nicht zu Ende. Somit fuhren wir zu zweit (zum Glück problemlos und ohne Stau) nach Innsbruck zurück.
Gesamtfazit: Was für eine überaus gelungene Bike-Reise mit Top-Trails, mega netter Gruppe und kulinarischen Schmankerln! Die Woche hat großen Spaß gemacht, vielen Dank an euch alle für die schöne Zeit! <3

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